Kurz gesehen – Lang gedacht (besten Kurzfilme des 37. Filmfest Dresden)

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Montag, 01. Dezember 2025 19:00–21:00 Uhr

Kursnummer 25A158015
Kursleitung
Datum Montag, 01.12.2025 19:00–21:00 Uhr
Gebühr kostenlos
Ort

Radebeul, Sidonienstraße 1, Kultur-Bahnhof
Sidonienstraße 1
01445 Radebeul
Raum Halle

Kursort

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Freut euch auf eine Auswahl der besten Kurzfilme des 37. FILMFEST DRESDEN 2025 und einen Abend voller bewegender Geschichten, überraschender Perspektiven und eindrucksvoller Bilder. Gezeigt werden preisgekrönte internationale Highlights und eindrucksvolle regionale Produktionen, die berühren, begeistern und zum Austausch anregen.
Im Anschluss laden wir euch herzlich ein, mit uns über die Filme ins Gespräch zu kommen.

Das Programm 2025:

SOCIAL CLUB von Sophie Mühe (Deutschland, 2024), 9 Min
Der Fanclub Proletik Sonnenberg unterstützt seine Mannschaft Athletik Sonnenberg. Ein neu gegründeter Fußballverein in Chemnitz, der sich zum Ziel gesetzt hat, eine vielfältige und einladende Atmosphäre auf dem Spielfeld zu schaffen. Doch in einer Stadt mit einer rechtsextremen Fanszene ist der Kampf darum umso intensiver.

DETLEV von Ferdinand Ehrhardt (Deutschland, 2024), 13 Min
Ein immerzu frierender Mittvierziger fährt jeden Abend zu einer Tankstelle und bestellt sich ein mikrowellenwarmes Toast Hawaii. Diesem gibt sich Detlev in einem bizarren Ritual hin, denn es ist das Einzige, was ihm Wärme schenkt. Als er jedoch von einem Fremden dabei beobachtet wird, beginnt seine Welt auseinanderzubrechen.

MOTHER'S CHILD von Naomi Noir (Niederlande, 2024), 9 Min
Mary ist eine liebevolle Mutter und Vollzeit-Pflegekraft zugleich. Isoliert, ohne Unterstützung und Schlaf, arbeitet sie sich durch das bürokratische Chaos, das mit der Pflege einhergeht, und bemüht sich gleichzeitig darum, die Bedürfnisse ihres behinderten Sohnes Murphy zu erfüllen. Nachdem ihr ein Verwaltungsmitarbeiter einen weiteren Schlag versetzt hat, beginnt die Realität zu verschwimmen.

I DIED IN IRPIN von Anastasiia Falileieva (Tschechien, 2024), 11 Min
Am 24. Februar 2022 flohen mein Freund und ich aus Kyjiw nach Irpin. Wir verbrachten zehn Tage in der blockierten Stadt und schafften es, mit dem letzten Evakuierungskonvoi zu entkommen. Das Gefühl, dass ich in Irpin gestorben bin, hat mich seitdem nicht mehr losgelassen.

AUS DER FERNE von Benjamin Hujawa, Hoang Quynh Nguyen (Deutschland, 2024), 17 Min
Die in Deutschland geborene Anna hat ein distanziertes Verhältnis zu ihrem Vater Hung und dessen Geburtsland Vietnam. Als sie durch eine Dokumentation herausfindet, dass er 1992 von rassistisch motivierten Anschlägen in Rostock betroffen war, sieht sie sich plötzlich mit Hungs Kultur und Geschichte konfrontiert.

GENEALOGY OF VIOLENCE von Mohamed Bourouissa (Frankreich, 2024), 15 Min
Ein junger Mann sitzt mit seiner Freundin im Auto. Zwei Polizisten in einem Zivilfahrzeug halten an, um eine routinemäßige Personenkontrolle durchzuführen. Sie fordern ihn auf auszusteigen und durchsuchen ihn methodisch, während er vor dem Auto steht – unter den entsetzten Blicken seiner Freundin.

Gefördert von: Sächsisches Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Kooperationspartner: FILMFEST DRESDEN, Orte der Demokratie, Volkshochschule Dresden

Eintritt frei.
Das Filmprogramm wird in deutscher Sprache bzw. mit deutschen Untertiteln gezeigt.


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